Das Programm umfasst zwei der späten Klaviersonaten Beethovens – Werke, die zu den tiefgründigsten und ergreifendsten zählen, die je für dieses Instrument geschrieben wurden. Dazwischen erklingen ausdrucksstarke Miniaturen: ein lyrisches Präludium von Chopin, drei farbige Charakterstücke von Schostakowitsch und beliebte geistliche Melodien von Johann Sebastian Bach – darunter das bekannte Jesu, Joy of Man’s Desiring. Den Abschluss bildet Beethovens Sonate in c-Moll, op. 111 – ein kraftvolles und transzendentes Werk, das oft als sein musikalischer Abschiedsgruß an die Welt betrachtet wird.
Sein Repertoire reicht vom Barock bis zur Musik der Gegenwart. In den vergangenen zehn Jahren stand die Musik Schuberts im Mittelpunkt seines Schaffens – sowohl in Konzerten als auch in Aufnahmen – und er präsentiert regelmäßig Zyklen der Klaviersonaten sowie ausgewählte Einzelwerke.
Seine Aufnahmen – von Musik Schuberts, Beethovens und Tschaikowskis bis zu Beach, Björnsson und Scharwenka – wurden von Kollegen anerkannt und von der Fachpresse hochgelobt.